Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
22.03 Uhr
23.45 Uhr
Weutnau
B12
Seltmans/Weitnau
Funkmeldeempfänger, Handy
HLF, MZF
15
Durch einen Technischen Defekt an einen Fahrzeug wurde eine Ölspur verursacht.Die Richtungsfahrbahn nach Hellengerst wurde gesperrt und die Rutschgefahr mit Ölbinder beseitigt.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
09.36 Uhr
10.21 Uhr
Seltmans
Heinrich-Nikolaus-Str.
Funkmeldeempfänger, Handy
FFW Sibratshofen, Rettungsdienst, Hubschrauber mit Notarzt, Polizei
HLF, DLA(K)
11 und 9 in Bereitschaft
Nachdem bereits die FFW Sibratshofen die Wohnungstür zur Rettung und Reanimation der verunfallten Person geöffnet hatte, wurde wir zur Ableiterung der Person mittels unserer Drehleiter vom Rettungsdienst nachgefordert. Auf Grund der laufenden Reanimation und der beengten Platzverhältnisse im Treppenhaus konnte die Person sicher über unsere Drehleiter aus der Wohnung geholt und zur anschließenden Weiterbehandlung in einem Krankenhaus dem Rettungsdienst wieder übergeben werden.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
17.28 Uhr
18.45 Uhr
Seltmans
Weiherweg
Funkmeldeempfänger, Handy
FW Sibratshofen
DLA(K), MZF
24
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
22.43 Uhr
00.30 Uhr
Kleinweiler
Funkmeldeempfänger, Handy
FFW Kleinweiler, Kreisbrandinspektor, -meister, Rettungsdienst, Polizei, Gerfahrgutberater Isny
HLF, MFZ
20
Erneut wurden wir zum selben Einsatzort wie einige Stunden vorher gerufen. Auf Grund von Schwindelanfällen eines Bewohners und später auch eines Mitglieds des Rettungsdienstes fuhren wir zur Einsatzstelle, um mit dem Fachberater für Gefahrgut das Gebäude freizumessen. Da die Ursache noch immer nicht festgestellt werden konnte, sperrte man das Gebäude zu weiteren Untersuchungen in den nächsten Tagen.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
17.50 Uhr
19.00 Uhr
Kleinweiler
Birkenweg
Funkmeldeempfänger, Handy
FFW Kleinweiler, Rettungsdienst, Notarzt, Polizei
HLF
19
Eine Frau wollte am frühen Abend nach Ihrem Nachbarn sehen, da sie bereits im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses einen gasähnlichen Geruch wahrgenommen hatte. Der Mann lag bereits kollabiert auf dem Boden und wurde dort von der FFW Kleinweiler gerettet und aus dem Gebäude transportiert. Unterstützend waren wir vor Ort, um mit unserem entsprechenden Gerät die Ursache im Gebäude festzustellen, konnten das Gebäude jedoch freimessen von gasähnlichen Stoffen. Die Kollegen der FFW Kleinweiler suchen nun weiter nach der Quelle des Geruchs, der Patient wurde vom RTW zur weiteren ärztlichen Untersuchung mitgenommen.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
14.04 Uhr
15.40 Uhr
Untereinöden
Funkmeldeempfänger, Sirene, Handy
FFW Wengen, FFW Großholzleute, FFW Kleinweiler, FFW Buchenberg, FFW Rechtis, Kreisbrandrat, Rettungsdienst, Polizei, Bürgermeister
DLK, HLF, TLF, MFZ
29
Zu einem Großbrand wurden wir zur Unterstützung der FFW Wengen nach Untereinöd gerufen, gemeinsam mit weiteren Feuerwehren aus dem nächsten Umkreis. Ein Mottfeuer, welches zwischen 2 Stadeln angezündet und unbeaufsichtigt zurück gelassen wurde, breitete sich auf ein Stadel nebenan aus. Bei unserer Ankunft befand sich das Stadel bereits in Vollbrand, die FFW Kleinweiler und Großholzleute hatten bereits eine Wasserversorgung zum Löschen des Brandes aufgebaut. Wegen der starken Rauchentwicklung unterstützten wir unsere Kameraden mit unseren Atemschutztruppen bei der Brandbekämpfung, konnten das Gebäude aber nicht mehr retten. Die weiteren Löscharbeiten und die Brandwache setzten unsere Wengener Kameraden fort.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
12.17 Uhr
12.50 Uhr
Grünenbach
Sägewerk
Funkmeldeempfänger, Handy
Feuerwehr Grünenbach
DLK, HLF
9
Auf Grund einer starken Rauchentwicklung im Rindenlager des Sägewerks wurden wir zu Überlandhilfe in Grünenbach angefordert. Die Schadenslage war jedoch durch die eigene Feuerwehr Grünenbach bereits soweit abgesichert und unser Einsatz wurde nicht mehr benötigt. So kehrten wir zügig zu unserem Standort nach Weitnau zurück.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
12.15 Uhr
13.15 Uhr
Missen-Wilhams,
Dorfstraße
Funkmeldeempfänger, Handy
Rettungsdienst
DLK, HLF
12
Zu einem unterstützenden Rettungsdienst-Einsatz wurden wir nach Missen-Wilhams gerufen. Hier war eine Tragehilfe nötig, um die erkrankte Person mit dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus zu transportieren.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
13.26 Uhr
15.00 Uhr
Wengen
Lindauer Straße
Sirene, Funkmeldeempfänger, Handy
FFW Wengen, Kleinweiler, Hellengerst, Buchenberg, Rettungsdienst, Polizei
HLF, DLA(K)
30
An einem sonnigen Mittag wurden wir zu einem gemeldeten Wohnungsbrand auf Grund einer Fettexplosion gerufen. Zur Unterstützung der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehren rückten wir mit der Drehleiter und dem HLF (Wärmebildkamera und Lüfter) aus. Bei unserem Eintreffen war der Brand bereits gelöscht, so wurde von uns das Gebäude mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Wohnung belüftet. Verletzte Personen gab es keine und so war der Einsatz recht schnell wieder beendet.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
13.00 Uhr
14.15 Uhr
Kleinweiler-Hofen
Galtenbrunner Weg
Funkmeldeempfänger, Handy
FFW Kleinweiler, Wengen
Polizei, Rettungsdienst
HLF
28
Zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Kleinweiler fuhren wir an diesem Tag wegen Brandgeruch / Alarmierung Rauchmelder in einem Gebäude nach Hofen. Vom Einsatzleiter wurde uns beim Eintreffen jedoch gemeldet, dass ein Eingreifen unsererseits nicht mehr nötig ist und die Situation bereits unter Kontrolle gebracht wurde.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
07.19 Uhr
08.30 Uhr
OA7 zwischen Bühl und Haslach
Sirene,Funkmeldeempfänger, Handy
MZF, TLF
10
Ein ca. 40cm starker Baum versperrte die Straße, OA7. Von uns wurde die Straße gesperrt ,der Baum abgesägt und im Straßengraben abgelegt.
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
13.50 Uhr
15.30 Uhr
Gerholz
Handy
DLA(K)
3
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
10.57 Uhr
12.33 Uhr
OA 7 Bühl/Haslach, Schule Weitnau, Kirche Kleinweiler.
Funkmeldeempfänger, Handy
Straßenmeisterei
MZF, HLF, TLF
16
Einsatzbeginn:
Einsatzende:
Einsatzort:
Alarmierung:
Zusätzlich anwesende Einsatzkräfte:
Fahrzeuge:
eingesetzte Einsatzkräfte:
Beschreibung:
18.33 Uhr
22.00 Uhr
Kleinweiler, Klausenmühle
Handy, Sirene, Funkmeldeempfänger
FFW Kleinweiler, Wengen, Rettungsdienst, Polizei
HLF, DLA(K), TLF, MZF
28
Der erste Einsatz des neuen Jahres 2020 sollte sogleich ein besonders schwerer sein: am Montagabend (Dreikönigstag) wurden wir zu einem verheerenden Großbrand in Kleinweiler, der zunächst als Dachstuhlbrand an uns gemeldet wurde, gerufen. Die FFW Kleinweiler war bei unserem Eintreffen bereits vor Ort, ebenso die FFW Wengen, der Rettungsdienst und die Polizei, konnten sich jedoch keinen Zugang mehr zum Haus auf Grund des bereits in Vollbrand stehenden Wohnhauses verschaffen. Daher mussten von uns die umliegenden Gebäude geschützt werden, das brennende Wohnhaus wurde über mehrere Angriffsstellen, auch über unsere Drehleiter, gelöscht und der Brand am späten Abend unter Kontrolle gebracht. Das Gebäude konnte nicht mehr gerettet werden und ist vollständig abgebrannt und einsturzgefährdet - Einzelteile sind bereits während des Brandes herabgestürzt. Aufgrund der schlechten Wasserversorgung und des großen Löschwasserbedarfes wurde Löschwasser aus der Argen entnommen.
Ob sich Personen im Gebäude befanden war zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Im Lauf der nächsten Tage klären daher Brandermittler die Brandursache und es wird in den Überresten nach Opfern gesucht.